Musterhäuser aus EDER Ziegel

Einfamilienhaus in Goppeln

BAU-STORY

Unkompliziert und schnell zum Eigenheim.

 

Ich habe schon als Kind in einem Haus gewohnt. Als ich dann in meine erste eigene Wohnung gezogen bin, war das ziemlich enttäuschend. Man musste Rücksicht auf die Nachbarn nehmen und sich, wenn es um Reparaturen ging, immer abstimmen. Deshalb stand für mich ziemlich schnell fest: Es muss wieder ein eigenes Haus sein.

Fast ein dreiviertel Jahr haben meine Frau und ich nach einem passenden Zuhause gesucht. Parallel waren wir viel auf den entsprechenden Fachmessen, um uns über alle Details zum Thema Hausbau zu informieren. Und natürlich haben wir uns auch Angebote von verschiedenen Komplettanbietern eingeholt. Diese Firmen haben allerdings für jede noch so kleine Änderung zusätzliche Kosten berechnet. Zum Teil auch für Dinge, die für uns einfach zu einem Fertighaus dazu gehören. Deshalb haben wir uns entschieden, selbst die einzelnen Vergaben zu organisieren.     

Wie haben uns im Familien- und Freundeskreis umgehört und sind so auf Herrn Böttcher von der Bau- & Immobilienbetreuung Böttcher gestoßen. Er hat schließlich unser Bauvorhaben betreut, uns den Architekten empfohlen und sämtliche Gewerke koordiniert. Gleich der erste Eindruck von ihm war sehr positiv. Außerdem haben seine Kosten- und Zeitvorstellungen zu unseren gepasst.

Da ich selbst Bauingenieur bin und im Tiefbau arbeite, kenne ich mich mit den Baumaterialien gut aus. Uns war von Anfang an eine Ziegelbauweise wichtig. Gerade bei den Zwei-Schicht-Systemen weiß man nie, was sich dahinter verbirgt. Die Schäden durch Tiere oder Feuchtigkeit sieht man oft erst, wenn es zu spät ist. Bei einer einfach Ziegelwand ist das anders. Letztendlich haben wir uns für Eder-Ziegel entschieden. Überzeugt haben uns vor allem die genauen Maße, die Steinqualität an sich und die wärmedämmenden Eigenschaften der Ziegel. Wichtig war uns auch, das der Anbieter – wie auch alle anderen Gewerke – aus der Region ist.

Am 10. April 2012 fiel der Startschuss für unser Haus. Während der viermonatigen Bauzeit gab es keine größeren Ärgernisse oder Verzögerungen. Die Planung wurde so exakt eingehalten, dass wir bereits zwei Wochen vorher auf den Tag genau wussten, wann wir Richtfest feiern können. Als wir am 24. August 2012 in unser Stadthaus eingezogen sind, waren wir total zufrieden – und sind es auch heute noch.

Natürlich haben wir von meinen beruflichen Erfahrungen profitiert. Aber das Wichtigste – und gleichzeitig auch das Schwerste – ist zu wissen, was man eigentlich will. Denn alles kostet Geld. Auch Sachen, an die man sonst nicht sofort denkt. Je nach Wunsch und Ausstattung können das bis zu 100 Euro Unterschied im laufenden Materialmeter ausmachen. Und das wirkt sich wiederum auf den Gesamtetat aus. Deshalb lieber vorab genügend Zeit für diese Dinge einplanen.