Einfamilienhaus in Beucha
Die Bauprofis
"Bei meinem eigenen Hausbau konnte ich mich voll auf ihn verlassen. Er hat sich um alles gekümmert und die einzelnen Gewerke koordiniert. Zeitliche Verzögerungen oder Pannen gab es keine."
BAU-STORY
Der Hausbau hat einfach nur Spaß gemacht.
Ich komme selbst aus dem Baugeschäft und weiß, was alles schiefgehen kann. Doch mit der richtigen Vorbereitung kann eigentlich nicht viel passieren. Es ist wichtig, seine Hausaufgaben zu machen. Dazu gehört es unter anderem, sich über den Baupartner zu informieren, seine Referenzen einzuholen und mit ehemaligen Bauherren zu sprechen. Ein Haus zu bauen, ist ein großes Projekt mit vielen Beteiligten. Nicht nur Familie und Freunde, auch der Bauträger, die Gewerke und Finanzexperten versuchen natürlich, ihre Meinung einzubringen. Da ist es gut, wenn man weiß, was man will und kann.
Als ich im September 2009 das Grundstück für mein Haus in Beucha gekauft habe, wusste ich schon, wie es später einmal aussehen sollte. Eine Stadtvilla sollte es sein. Mit einem separaten Eltern- und Kindbereich, sodass jeder auch ein eigenes Bad hat. Auch die Wahl der Baumaterialien war für mich schnell klar. Bereits mein letztes Haus hatte ich mit EDER-Ziegeln gebaut. Damals allerdings noch mit den 36-Zentimeter dicken Steinen. Für das neue Haus sollten es die 49-Zentimeter dicken Ziegel sein. Bei einem Tag der offenen Tür auf dem Gelände der Eder Ziegelwerke in Freital habe ich mich noch einmal ausführlich mit dem Naturprodukt Ziegel beschäftigt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass aufgrund der guten Dämmfähigkeit die Ziegel die Wärme tatsächlich länger im Inneren halten. Und ich mag einfach das gute Wohnklima, dass durch die Ziegel entsteht.
Die Skizzen für mein Haus habe ich vorher per Hand gemacht. Herr Schneeweiß von den „Bauprofis“ hat sie dann in ein Gesamtkonzept gebracht. Kennengelernt haben wir uns vor fast 20 Jahren. Damals war er noch Angestellter im Hochbau, ich im Schlüsselfertigbau. Bei meinem eigenen Hausbau konnte ich mich voll auf ihn verlassen. Er hat sich um alles gekümmert und die einzelnen Gewerke koordiniert. Zeitliche Verzögerungen oder Pannen gab es keine. Natürlich hatte ich auch während der Bauphase noch den ein oder anderen Änderungswunsch. So wollte ich im Wohnzimmer noch eine Vorwand mit indirekter Beleuchtung einbauen. Für die Trockenbauer war das kein Problem.
Überhaupt haben alle Gewerke super zusammengearbeitet. So konnte ich bereits im März 2010 in mein neues Haus einziehen! Von der eigentlichen Bauphase habe ich nicht viel mitbekommen. Ich habe Herrn Schneeweiß und seinem Team vertraut. Deshalb habe ich die Bauzeit auch nicht als stressig empfunden. Es hat einfach nur Spaß gemacht. In ein oder zwei Jahren will ich noch einmal neu bauen. Dann soll es ein Bungalow sein.